Wie du in 5 Schritten dein eigenes Visionboard erstellst

Eigenes Visionboard erstellen

Oh, wie sehr habe ich sie unterschätzt - diese "Visionboards" - wieder so ein vermeintliches Supertool der Mega-Erfolgreichen, angefangen von Oprah Winfrey bis hin zu Laura Malina Seiler. Ich komme gar nicht mehr hinterher mit all diesen Tricks und Hacks, mit denen ich erfolgreicher oder glücklicher werden soll. Doch bei diesem Tool lag ich wirklich komplett falsch. Mittlerweile liebe ich meine Visionboards und setze sie für alle meine Planungen ein. Ich bin regelrecht vernarrt darin, meine Bilder und Gedanken aus dem Kopf auch auf's Papier zu bringen - oder in meinem Fall am liebsten in eine Präsentation. Das geht schnell, ist einfach zu händeln und es gibt eine riesige Auswahl an schönen Fotos und Textschnipseln, die ich online finden kann. Ich kann das Visionboard auch immer wieder aufrufen und nochmal nachjustieren, wenn ich spüre, dass ein Element noch nicht ganz stimmig war.  Unser Visionboard für 2022 habe ich aber tatsächlich ausgedruckt und an unseren Kühlschrank gehängt. Netter Nebeneffekt: es erzeugt immer wieder ein Lächeln in mir, wenn ich in der Küche bin.

Was ist ein Visionboard und wobei hilft es?

Ein Visionboard ist die strukturierte Visualisierung deiner Ziele oder Visionen, die du für ein bestimmtes Projekt, dein Business, dein nächstes Jahr oder dein gesamtes Leben formulierst. Manchmal wird es auch als Zielcollage bezeichnet. Dabei hilft uns die Verbildlichung unserer Ziele einerseits dabei, komplexe Zusammenhänge besser zu begreifen und zu behalten1. Andererseits können wir uns schlichtweg besser auf die Ziele konzentrieren, wenn wir sie klar und deutlich in Bildern vor uns sehen. Ein weiterer wichtiger Effekt des Visionsboards ist, ss die von uns ausgesuchten Bilder, Farben und Worte entsprechende Emotionen in uns auslösen, mit denen die oft eher abstrakt wirkenden Ziele eine viel tiefere Bedeutung für uns bekommen. Gerade für die "Zielmuffel" unter uns, die Werkzeuge wie die "SMART"e Zielformulierung einfach nur anstrengend finden, kann die emotional aufgeladene Variante der Zielgestaltung einen wesentlichen Unterschied im Durchhaltevermögen machen.  

Da es sich bei dem Visionboard demnach um eine Veranschaulichung von Zielen handelt, liegen ihm auch die wesentlichen Vorteile von guten Zielen zugrunde:

  • Mehr Fokus: wir lenken unsere Aufmerksamkeit und damit auch automatisch unsere Energie auf unsere innigsten Träume und Vorhaben.
  • Mehr Action: sobald wir unsere Energie auf einen Wunsch lenken, bemühen wir uns auch verstärkt darum, ihn umzusetzen. Mit einem klaren Ziel sehen wir auch eher die einzelnen Schritte, die es braucht, um es zu erreichen. Statt auf dem Sofa zu gammeln, haben wir also einen echten Antrieb, um für unsere Träume loszugehen.
  • Mehr Erfüllung: Wir spüren bereits Erfüllung auf dem Weg zur Zielerreichung, da wir eine Bedeutung in unserem Tun erleben. Wir wissen, wofür wir so viel Energie einsetzen. Zudem verstärken die Erfolge, die aus unseren Taten entstehen, noch zusätzlich dieses positive Gefühl. 

Einige schwören darauf, ihre Ziele mithilfe von Manifestationen oder Meditationen ausschließlich vor ihrem geistigen Auge zu visualisieren, um die Kraft der eigenen Bilder nicht zu verwässern. Ich denke, beide Varianten dürfen nebeneinander bestehen und können womöglich den Effekt noch verstärken. Wenn du Schwierigkeiten hast, deine Lebensvision vor deinem geistigen Auge zu visualisieren, kann dir wiederum ein Visionboard helfen, deine Ziele zunächst in "fremde" Bilder zu übersetzen. Du kannst dich inspirieren lassen, welche Bilder dich am meisten berühren und ansprechen, während du sie sorgfältig auswählst. Anschließend sollte es dir leichter fallen, diese Bilder nun auch unbewusst mit deinen Zielen zu verknüpfen oder deine eigenen Bilder kommen zu lassen.

Das Visionboard kannst du für alle deine Planungs- oder Ideenprozesse verwenden. Ich nutze beispielsweise verschiedene Visionboards für:

  • meine ganzheitliche Lebensvision für alle Lebensbereiche
  • meine "Big 5 for Life" (nach dem erfolgreichen Buch von John Strelecky)
  • meine persönliche und berufliche Jahresplanung bzw. die 5- und 10-Jahresvision

Ganz gleich, ob du zusätzlich eine weitere Form der Zielgestaltung verwendest oder dich rein auf dieses Tool fokussierst - du entscheidest, welche Variante für dich am meisten Wirkung zeigt. Ich persönlich brauche auch ausgeschriebene, "SMART"e Ziele für meine Jahresstrategie im Business, damit ich sie messbar machen kann und auch bei Nichterreichung der Ziele einen Teilerfolg festhalten kann. Für meine langfristigen Business Visionen sowie für meine privaten Wünsche und Vorstellungen nutze ich allerdings nur das Visionboard mit zusätzlichen Beschreibungen des gewünschten Zustands.

Diese 5 Schritte sind eine Möglichkeit, wie du dir ganz einfach dein eigenes Visionboard erstellen kannst:

1. Lege fest, wofür du ein Visionboard erstellen möchtest

Bevor du überhaupt loslegen kannst, brauchst du erstmal eine grundsätzliche Idee davon, welche Wünsche, Ziele und Visionen du denn überhaupt festhalten möchtest. Dafür kannst du dich fragen:

  • Welcher Zielrahmen besteht: beruflich, privat oder ganzheitlich?
  • Welches Thema möchtest du visualisieren: Selbstverwirklichung, Lebensträume, konkrete Ziele?
  • Welcher Zeitraum besteht: 1 Jahr, 5 Jahre, 10 Jahre, 30 Jahre oder dein gesamtes Leben?


Ich empfehle, zunächst mit einem konkreten Thema zu starten und das Visionboard schrittweise auszuweiten. Für welches Thema brennt dein Herz gerade am meisten? Möchtest du dich verstärkt um deine Gesundheit kümmern? Dann beginne am besten mit diesem Bereich und erstelle ein Visionboard nur für diesen Lebensbereich. Hier kannst du dir selbst aussuchen, welchen zeitlichen Rahmen du dafür ansetzen möchtest. So kannst du dann auch von Lebensbereich zu Lebensbereich weitergehen, bis am Ende eine Collage für deine ganzheitliche Lebensvision in chronologischer Reihenfolge entstanden ist.

2. Finde deinen Visionboard-Stil

Nun hast du dein Thema gefunden, es kribbelt schon langsam in den Fingern und du willst endlich loslegen. Super! Aber ein Schritt fehlt noch - du darfst erst einmal entscheiden, wie du dein Visionboard erstellen möchtest:

  • Arbeitest du lieber handwerklich oder digital?
  • Wie groß soll das Board werden?
  • Wo soll es später hängen bzw. wer darf es sehen?

Falls du zum allerersten Mal ein Visionboard erstellst, empfehle ich dir, zunächst mit einer digitalen Variante zu starten. Hierfür öffnest du ganz einfach eine neue Powerpoint- oder Keynotes-Präsentation und legst los.

Mein Extra-Tipp: Canva ist eine der beliebtesten Design-Apps am Markt und ich liebe sie einfach! Auch in der kostenlosen Variante gibt es bereits viele tolle Vorlagen, Bilder und Schriftarten, die du für dein Visionboard verwenden kannst. Schau einfach mal rein: Hier geht's zu Canva.  (unbezahlte Verlinkung).

Egal, welche Anwendung du nutzt, mithilfe von digitalen Präsentationen kannst du wirklich schnell und kostengünstig eine tolle Zielcollage erstellen. Ein weiterer Vorteil von digitalen Visionboards ist, dass du sie zunächst nur für dich anlegen kannst und noch nicht sichtbar in die Wohnung hängen brauchst. Hier aber der Hinweis: je öfter du es siehst, desto mehr verinnerlichst du die Bilder und erinnerst dich an deine Ziele. Daher kann es durchaus sinnvoll sein, dir die digitale Version auszudrucken und an einen für dich sichtbaren Ort zu befestigen.

Wenn du lieber kreativ arbeiten und ein physisches Visionboard erstellen möchtest, hast du auch hier eine Riesenauswahl an Gestaltungsmöglichkeiten. Du kannst zunächst überlegen, welches Format und welches Grundmaterial du verwenden möchtest: ob Leinwand, Metallgitter, Korkpinnwand oder vielleicht einfach ein Blatt Papier. Vielleicht hast du auch schon besondere Details im Kopf, die du gerne einbinden würdest, wie beispielsweise bestimmte Fotos. Je mehr Inhalte du auf das Visionboard bringen möchtest, desto größer sollte es sein, damit du genügend Platz hast. Aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich, dass ein ganzheitliches Visionboard oft nicht auf eine DIN A4 Seite passt. Falls du dich dafür entschieden hast, nur ein einzelnes Thema oder nur das nächste Jahr zu visualisieren, könnte es aber durchaus genügen.

3. Lege deine Ziele fest

Und jetzt geht es wirklich los. Du hast nun dein Thema festgelegt und das passende Format dafür gewählt, dann solltest du jetzt deine Ziele festhalten. Je nach deinem oben festgelegten Zeitrahmen können sie bereits konkret oder noch als Vision formuliert sein. Wenn du konkrete Ziele für einen festgelegten Zeitraum festlegen möchtest, dann nutze gerne die SMART-Methode. Mithilfe dieser Methode formulierst du deine Ziele:

  • Spezifisch
  • Messbar
  • Attraktiv
  • Realistisch
  • Terminiert

Sprich - du hältst so detailliert wie möglich fest, was genau du bis wann erreichen möchtest. Das Ziel selbst sollte für dich ansprechend, also attraktiv, und erreichbar, also realistisch, sein. Um zu überprüfen, ob du konkret genug bist, kannst du den Gegencheck machen, ob dein Ziel auch tatsächlich messbar ist: woran kannst du erkennen, dass du dein Ziel erreicht hast? Was ist die sogenannte Zielgröße?

Beispiel:
"Ich will schlanker werden." ist kein smartes Ziel, da es weder konkret, terminiert noch messbar ist.
"Ich will in 12 Monaten 5 Kilogramm abnehmen, weil ich in mein tolles Brautkleid passen möchte." ist ein messbares, terminiertes, konkretes und für dich attraktives Ziel und dürfte -vorsichtig gesprochen- realistisch sein.

Noch ein Hinweis: damit deine Ziele ins Visionboard übersetzt werden können, müssen sie natürlich auch positiv formuliert sein und auch keine doppelte Verneinung enthalten.

Beispiel:
"Ich möchte nicht mehr ungeduldig sein" oder "ich möchte weniger meckern" sind negative Formulierungen .
Besser sind: "ich möchte ruhig und gelassen sein" oder "ich möchte liebevoll kommunizieren".

Probiere es einfach mal aus. Kein Ziel ist direkt in Stein gemeißelt, du darfst jederzeit daran arbeiten und nachjustieren.

Wenn du deine Ziele nicht SMART formulieren möchtest, kann es dir helfen, sie zunächst zu umschreiben. So hältst du vorerst für dich die Vorstellungen fest, die du zu einem bestimmten Thema hast. Um diese dann auch umzusetzen, solltest du aber im nächsten Schritt konkret werden und die große Vision in echte Ziele herunterbrechen.

Beispiel für eine mögliche Vision zum Lebensbereich "Gesundheit":
"Ich möchte mich immer gut um mich selbst kümmern und auf meine Gesundheit achten. Ich möchte mich überwiegend gesund ernähren, zu allen regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen gehen, mich stets fit halten und dafür mindestens zwei Mal die Woche Sport machen. Ich möchte dies auch meinen Kindern vorleben, damit sie von mir lernen, wie man sich gesund ernährt und fit hält."

In diesem Schritte geht es vor allem auch um eins: in dich hineinzufühlen und auf deine inneren, positiven Bilder zu vertrauen. Nimm dir ruhig ein wenig mehr Zeit, um dein Ziel zu formulieren und es anschließend für dich wirken zu lassen. In diesem Moment kannst du einfach mal die Augen schließen und dich in den gewünschten Zustand hineinfühlen: was nimmst du wahr, was siehst und hörst du und wie fühlst du dich, wenn du dieses Ziel erreicht hast? Halte alle Bilder für dich fest, die bereits in deinem Kopf entstehen. Halte alle Emotionen fest, die du wahrnimmst. Denn erst, wenn es sich das gewünschte Ergebnis für dich richtig gut anfühlt, hast du dein wahres Ziel für dich gefunden.

Wenn du nicht nur einen Lebensbereich, sondern deine gesamte Lebensvision visualisieren möchtest, gehe gerne nochmal einen Schritt zurück und lies dir hier durch, wie du zu deiner Lebensvision findest (zum Artikel).

4. Finde Bilder, Wörter, Textschnipsel, Fotos, Andenken

Jetzt darfst du kreativ werden! Viele möchten gerne direkt mit diesem Schritt beginnen und einfach wild Bilder und Worte zusammensuchen, um sie auf eine hübsche Collage zu bringen. Auch das darf sein. Ein Visionboard heißt aber nicht umsonst auch Zielcollage, weil sie eben bewusst ausgewählte Bilder und Worte enthält, die ein bestimmtes Ziel visualisieren sollen. Daher sind die vorherigen Schritte einfach notwendig, um dir selbst über deine Vision im Klaren zu sein, bevor du fremde Bilder dazu nutzt, um sie zu veranschaulichen.

Meine Empfehlung: starte zuerst mit den Bildern oder Fotos, die deine Vision veranschaulichen. Wörter, Textausschnitte und zusätzliche Details sind die i-Tüpfelchen für dein Visionboard, also stelle sie eher ans Ende deines Erstellungsprozesses.

Wenn du digital arbeitest und dein Visionboard im Anschluss nicht veröffentlichst, kannst du dir Bilder aus allen unterschiedlichen Quellen zusammensuchen. Aber Achtung: sobald du es teilst, auch im kleineren Rahmen, musst du die Bildquellen angeben. Ich bin keine Rechtsberaterin, daher informiere dich am besten selbst vorab über die Urheberrechte deiner verwendeten Bilder.

Und ab geht's - suche einfach mal auf Google, Pinterest, in Canva oder bei Stock-Anbietern so viele Bilder heraus, wie du zu deiner Vision finden kannst. Hier darfst du dich richtig austoben und musst nicht groß nachdenken.

Wenn du dein Visionboard physisch erstellst, hast du die Sorge um die Urheberrechte vorerst nicht. Du kannst dir Magazine, Zeitungen, alte Fotos, Andenken, Postkarten und alle weiteren Materialien zusammensuchen, die du frei verwenden kannst. Die Auswahl an Bildern ist in diesem Fall deutlich geringer, daher kann es durchaus sinnvoll sein, noch weitere Bilder online zu suchen und sie für dein Visionboard auszudrucken.

Wenn du das Gefühl hast, dass du genügend Bildmaterial gefunden hast, kannst du sie dir nochmal ganz in Ruhe anschauen und sie bewusst selektieren: welche Bilder findest du persönlich richtig ansprechend? Welche Bilder lösen das Wunschgefühl in dir aus? Welche Bilder passen auch zu dir und deinem Stil?

Bei beiden Varianten gilt: weniger ist oftmals mehr. Zu viele Bilder bringen Chaos in dein Visionboard und erzeugen somit genau das Gegenteil von seiner gewünschten Wirkung. Suche dir also wirklich nur so viele Bilder aus, wie du benötigst, um deine Ziele klar vor dir sehen zu können.

An dieser Stelle könntest du auch schon in den nächsten Schritt übergehen. Oder du möchtest deine Bilder noch mit weiteren Details und Überschriften verzieren. Dann kannst du auch hier wieder alle Quellen durchblättern nach schönen Sprüchen, Texten oder Wörtern, nach Dekorationen oder Symbolen, die dir helfen, deine Vision zu verdeutlichen. Welche Wörter oder Zeilen springen dir sofort ins Auge? Welche berühren dich sofort und auch nach mehrmaligen Lesen? Bei welchen Sprüchen oder Zitaten, passend zu deinem ausgewählten Ziel, kommen dir sogar die Tränen? Je mehr dich die Worte berühren, desto besser kannst du dich mit ihnen verbinden und sie als ein Mantra für deinen Weg zur Zielerreichung verwenden.

5. Füge alle Inhalte zur Collage zusammen

Damit dein Visionboard eine kräftige Wirkung erreichen kann, sollte es gut strukturiert sein. Sortiere also vorab alle Bilder und Textausschnitte, die du verwenden möchtest und fühle hinein, welche davon die stärkste Wirkung auf dich haben. Diese sollten stets im Zentrum deines Visionboards platziert werden. Von da aus fügst du dann schrittweise die weiteren Elemente dazu. Achte dabei darauf, dass alle Elemente für dich wirklich ansprechend platziert sind und du den Überblick behalten kannst. Auch wenn du das Chaos liebst, in deinem Visionboard sollte Ordnung herrschen.

Am Schluss fehlt nur noch eins: ein geeigneter Platz für dein neues Lieblingsstück. Du kannst selbst wählen, ob du dein Visionboard in einen öffentlich sichtbaren Bereich hängen oder eher in einer privaten Ecke verstecken möchtest. Die Hauptsache ist, dass du es regelmäßig sehen kannst. Dies gilt vor allem, wenn du ein digitales Visionboard erstellt hast. Überlege, ob du es als Bildschirmhintergrund verwenden möchtest oder dir bewusst Zeiten setzt, in denen du das Visionboard öffnest.

In jedem Fall gilt: schaue dir dein Visionboard nicht einfach nur im Vorbeigehen an, sondern nutze regelmäßig stille Momente, um in das mit deiner Vision verbundene Wunschgefühl abzutauchen.

Vielleicht hast du nun auch Lust bekommen, dir ein Visionboard zu erstellen und du legst direkt los. Vielleicht fehlt dir aber auch noch der Zugang zu deiner Visionskraft und du wüsstest gar nicht, wie du deine Ziele finden sollst. Und das ist völlig normal. Schließlich wird uns das nicht in der Schule beigebracht, wie wir persönliche Lebensziele formulieren können.

Solltest du spüren, dass dir der Zugang zu deinen inneren Wünschen fehlt, lass dich gerne dabei unterstützen. In meinem Einzelcoaching "Finde deine Vision" helfe ich dir, innerhalb von drei Sessions zurück zu deinen verborgenen Träumen zu finden. Hier erfährst du mehr dazu.

Last but not least ein kleines Schlusswort - ein Visionboard, genauso wie eine Lebensvision, ist kein Allheilmittel für alle Probleme in deinem Leben. Die Visualisierung deiner Ziele alleine wird nicht helfen, sie zu erfüllen. Du brauchst die Willenskraft und Energie, sie auch wirklich für dich umzusetzen.

Aber das Visionboard wird dir helfen, dich regelmäßig an deine Ziele zu erinnern. Damit du auch wirklich für sie losgehst und sie Realität werden können.

Ich wünsche dir viel Freude bei der Kreation deiner Visionboards!

Von Herzen,

deine Wencke

Quellen:
(1) "Visualisierung fördert Lernen und Verstehen", Blogbeitrag auf Haufe Akademie,
https://www.haufe-akademie.de/blog/themen/coaches-und-berater/visualisierung-foerdert-lernen-und-verstehen/
abgerufen am 26.01.2023


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Vision, Visionboard, was ist ein visionboard, wie erstelle ich ein Visionboard


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