Glück in Worten – Meine Instagram-Glücksworte des Monats

Es war ein kalter Morgen im winterlichen Januar. Die besinnliche Weihnachtszeit war gerade vorbei und der Jahreswechsel brachte für mich den aufregenden Start in meine Selbstständigkeit. Kurz zuvor hatte ich meinen Instagram-Account zu "C'est ma vie" angelegt (heute unter meinem Namen wencke_sainthilare) und machte mir nun viele Gedanken darüber, mit welchen Inhalten ich meine zukünftige Community berühren kann.

Ich hatte noch keinen konkreten Plan, keine Strategie von Tag 1 an. Ich wusste nur: ich möchte mehr Positives in die Welt bringen.

Tagtäglich sind wir konfrontiert mit schlechten Nachrichten oder meckernden, jammernden und schimpfenden Menschen um uns herum. Ich wollte dem ein Gegengewicht geben und mit Glücksimpulsen dafür sorgen, dass auch mal ein Lächeln über dein Gesicht huscht, wenn du durch den Feed scrollst.

Und so entstand meine Reihe des "Glückwort des Monats". Ich stimme mich mit diesen Beiträgen selbst in den Monat ein und verleihe ihm mit seiner positiven Überschrift schon zu Beginn eine besondere Bedeutung.

Falls du sie noch nicht kennst, habe ich sie dir zusammengestellt.

Viel Spaß bei einem kleinen Jahresrückblick:

Januar

GEMÜTLICHKEIT – so lautet mein Glückswort für den Januar.
Gemütlichkeit – eine Atmosphäre der Behaglichkeit, zum Wohlfühlen und zum Fallenlassen.

Der Januar stolpert uns entgegen mit kalten, finsteren Tagen, das Virus hält uns immer noch in Schach und die schöne Weihnachtszeit ist nun auch vorbei. Es bleibt ein Gefühl des Übergangs ins neue Jahr, das noch nicht so richtig durchstarten will.

Wir dürfen es uns also nochmal richtig gemütlich machen, den Weihnachtsbaum einfach mal länger stehen lassen, die Weihnachtsduftkerzen wieder anzünden, uns unter die Decke verkriechen und die angefangenen Bücher wieder hervorholen.

Und nach einem langen (oder dem Wetter angepassten) Spaziergang erwartet uns dann wieder ein behagliches Zuhause.

Was braucht ihr, um es euch richtig gemütlich zu machen?


Februar

Mein persönliches Glückswort für diesen Monat lautet: HOFFNUNG.

Die Hoffnung im Sinne der positiven Zuversicht und optimistischen Erwartung für die Zukunft. Die Hoffnung, die unsere Laune bessert, wenn wir an den gewünschten Zustand denken.

Die Hoffnung, die uns über dunklere Tage und über Zustände hinweg hilft, auf die wir keinen direkten Einfluss haben.

Nach dem französischen Motto: „L‘espoir fait vivre!“

Es scheint, als gäbe es zur Zeit zwei Grundtendenzen der Hoffnung: Die einen hoffen auf ein schnelles Ende der Pandemie, auf Normalität, auf Freiheit. Die anderen weiterhin auf einen bestmöglichen Schutz vor der Krankheit, auf Solidarität, auf Zurückhaltung.

In unseren Hoffnungen spiegeln sich unsere persönliche Situation, unsere Erfahrung und unsere Risiko-Abwägung wider und sie sind geprägt von den vielen Einflüssen, denen wir uns täglich aussetzen.

Jede Hoffnung hat also ihre individuelle Entstehungsgeschichte und Berechtigung.

Für uns als Familie endete der gemütlich gestartete Januar überraschenderweise mit dreifachem Covid und mit dem zwangsweise Daheim-Bleiben. Wir sind dankbar für einen milden Verlauf und können erstmal kurz durchatmen. Unsere persönliche Hoffnung liegt nun darauf, uns ein Stück Normalität sichern und wieder Kraft schöpfen zu können.

Wir hoffen nun darauf, dass alle unsere Lieben um uns herum gut durch diese Krankheit kommen, falls es sie auch erwischt. Wir wissen jetzt einfach, wie schnell es gehen kann.

Und wir blicken hoffnungsvoll dem Trend entgegen, der das Ende der Pandemie vorhersagt und uns wieder jene Freiheit zurückgibt, die wir seit zwei Jahren so schmerzlich vermissen.

Ja, das ist unsere Hoffnung. Vielleicht noch zu früh, vielleicht naiv.

Vielleicht hast du dieselbe Hoffnung, vielleicht stehst du ihr aber auch genau entgegen.

Ich lade dich ein, deine Hoffnung mit mir zu teilen.

März

Willkommen im März!
Mein persönliches Glückswort für diesen Monat lautet SELBSTFÜRSORGE.
Selbstfürsorge heißt, sich sorgsam um die eigenen Gefühlen, Gedanken und Ressourcen zu kümmern.

Welch große Bedeutung der liebevolle Umgang mit einem selbst hat, ist mir in den letzten Tagen wieder verstärkt bewusst geworden:

  • Putins Truppen marschieren in die Ukraine ein.
  •  Es gibt Krieg auf europäischem Boden.
  •  Und das, als wir gerade dachten, wir könnten mal aufatmen nach 2 Jahren Coronakrise.

Die schlechte Nachricht an dieser Stelle: es wird immer schlechte Nachrichten geben.

Und jede:r reagiert anders darauf - tendenziell allerdings stärker auf negative als auf positive Informationen. Psychologen nennen dies den «Negativitätseffekt». Den nutzen die Medien für sich, um Schlagzeilen zu kreieren, die uns magisch anziehen.

Was in der Steinzeit noch nützlich war, um sich gegenseitig vor Bären und giftigen Früchten zu warnen, kann uns heute krank machen.

Wir machen uns Sorgen. Wir grübeln. Wir haben Angst.

Und  dann auch noch oft unbegründet: Forscher fanden heraus, dass mehr als 91% unserer negativen Befürchtungen gar nicht eintreffen (LaFreniere, Lucas S. & Newman, Michelle G., 2020).

Die gute Nachricht lautet also: du bestimmst selbst, wie nah du diese schlechten Nachrichten an dich heranlässt und wie sehr dich das Thema mental und emotional beschäftigen darf.

Du kannst dich selbst schützen, indem du beispielweise nur gezielt Nachrichten konsumierst.

Ich habe für mich eine Routine entwickelt, in dem ich einmal am Tag für 15 Minuten Nachrichten lese. Themen, die mich dann stark emotional beanspruchen, lasse ich kurz wirken und frage mich, warum diese mich so triggern. Dem gehe ich dann nach und informiere mich detaillierter über diese eine Thematik, um mir ein größeres Bild zu verschaffen. Oft helfen andere Blickwinkel schon, die starken Emotionen zu relativieren.

Hör mal in dich hinein, welche Themen triggern deine Ängste, Wut, Traurigkeit? Und wie kannst du dich davor schützen, dass sie dich (zu) stark belasten?

Du darfst Rücksicht auf dich selbst nehmen.

April

Willkommen im April!
Mein persönliches Glückswort für diesen Monat lautet FRÜHLING.
Ja, das liegt nahe. Es ist ja schließlich Frühling.

Aber für mich ist der Frühling nicht nur eine der vier Jahreszeiten. Für mich bedeutet der Frühling auch jedes Jahr wieder “Neuanfang”.

Das Wiedersehen mit der kräftigenden Sonne.
Das Wiederaufblühen der schlummernden Energien.
Die Wiederkehr der Lust am Rausgehen.

Zeit für Erneuerung, für neue Projekte, für neue Ausrichtungen.

Passend dazu startet heute die Mastermind Gruppe mit den energiegeladenen Mentorinnen und Coaches Julia Czarnetzki und Carolin Kania, auf die ich mich ganz besonders freue.

Für mich beginnt damit ein nächstes Kapitel in Richtung Traumerfüllung - mit neuem Aufschwung und neuer Triebkraft.

Die letzten Monate habe ich intensiv in mich hineingehört, mich ausgerichtet, mich gebildet und meinen Fokus gefunden. Jetzt lade ich den Frühling ein, mir neuen Antrieb zu geben und mich einen großen Schritt weiterzubringen.

Worauf freust du dich im Frühling? Welche schönen Ereignisse stehen dir bevor?

Mai

Willkommen im Mai!
Mein Glückswort für diesen Monat lautet FREUNDSCHAFT.

Freundschaften und Partnerschaften sind wichtig für unser persönliches Wohlbefinden: sie können uns nachweislich glücklicher und gesünder machen.
(Harvard Adult Development Study, www.adultdevelopmentstudy.org)

Freundschaften geben uns Halt, Zuversicht, wertschätzendes Feedback, neue Ideen und Vertrauen in uns und die Welt.

Der Wunsch nach stabilen Beziehungen ist tief in uns Menschen verwurzelt. Wir sind soziale Wesen und brauchen ehrliche und treue Bindungen als Sicherheit bei all den Unsicherheiten in unserem Leben.

Und darum: Ein Hoch auf all unsere Freund:innen!
Auf die Freund:innen, die immer für dich da sind, egal zu welcher Uhrzeit.
Auf die Freund:innen, die du ewig nicht gesehen hast, aber sobald ihr euch wieder trefft, es sich genauso wie früher anfühlt.
Auf die Freund:innen, die du gerade erst kennengelernt hast, aber bei denen du spürst, dass ihr eine ganz besondere Verbindung habt.

Und vor allem auch auf die Freund:innen, die dich bereits fast dein ganzes Leben begleiten, sei es mal mehr oder mal weniger.

Ihr seid wichtig. Mit euch ist das Leben einfach schöner.

Juni

Willkommen im Juni!
Mein persönliches Glückswort für diesen Monat lautet VORFREUDE.

Ich möchte erstmal eine kleine Lanze brechen für die Vorfreude...
Denn, wie oft hören wir den Spruch: "Freu dich nicht zu früh!"?

Den Rest des Satzes reimen wir uns dann meist selbst zusammen und es verbleibt mindestens ein bitterer Beigeschmack in unserer freudigen Stimmung. Aber gibt es das überhaupt, sich "zu früh zu freuen"?

Klar, sich über ein Ereignis in der Zukunft zu freuen ist mit dem Risiko verbunden, dass es nicht so schön wird, wie wir es uns im Hier und Jetzt ausmalen.

Und wir alle kennen die Ereignisse, an die wir so hohe Erwartungen stellen und die dann doch weniger schön, spannend, lustig oder erfolgreich verlaufen.

Sei es die alljährliche Silvesterfeier, die dann einfach nur gähnend langweilig wird oder die große Familienfeier, bei der irgendwie alles schief läuft.

Aber: nichts ist so vergänglich wie die Freude. Das gilt insbesondere auch für die Vorfreude.

Daher schätze ich jeden Moment, in dem ich mich ein wenig auf ein Ereignis in der Zukunft freuen darf. Auch, wenn es vielleicht nicht so eintritt. Aber bis dahin habe ich immerhin schöne Vorstellungen davon gehabt.

Kurzum: Vorfreude schützt nicht vor Enttäuschung, aber sie provoziert sie auch nicht.

Ich persönlich freue mich riesig auf die zweite Hälfte des Jahres, in der mich noch so viele tolle private und berufliche Highlights erwarten:

  • Die Hochzeit meiner liebsten Kindergartenfreundin
  • Ein Festival-Geburtstag in Frankreich
  • Der Launch meiner Website, meines Blogs, meines ersten Angebots

und viele weitere... Und dann freue ich mich da auch noch auf all die Überraschungen, die das Jahr noch so für uns bereithält.

Worauf freust du dich in diesem Jahr noch ganz besonders?

Juli

Willkommen im Juli!
Mein persönliches Glückswort für diesen Monat lautet AUFTANKEN.

Wer denkt bei dem Wort eigentlich noch an Autos?

Gemeint sind natürlich unsere menschlichen Energiereserven. Unsere sprichwörtlichen Akkus, die wir wieder aufladen.

Dafür nehmen wir uns im Alltag häufig nur wenig Zeit und verlagern das Auftanken auf den Urlaub in der Jahresmitte oder am Jahresende. Wir kennen den Begriff "Jahresurlaub" als die längste arbeitsfreie Zeit im Jahr. Oft verbunden mit der Vorstellung, hier mal richtig abzuschalten und frisch und erholt wieder zu kommen.

Viele von uns arbeiten dann oft noch mit Hochdruck alle Aufgaben ab, die sich über die letzten Wochen angestaut haben. Sprich,  bis zur allerletzten Sekunde vor dem Urlaub "geben wir noch mal alles" bei der Arbeit, von der wir uns doch eigentlich erholen wollen.

Kennst du das auch?

Letzte E-Mail raus, Laptop zu und dann heißt es: Schalter umlegen! Urlaubsmodus an! So schnell können Kopf und Körper aber leider gar nicht vom Stressmodus auf Regeneration umschalten. Dann kann es passieren, dass wir einige Tage oder länger brauchen, um erstmal vom hohen Stresslevel runterzukommen.

Um dich mental schon ein wenig früher auf deinen -wie heißt es so schön- wohlverdienten Urlaub vorzubereiten, kann es helfen, das Arbeitspensum kurz vorher eben nicht nochmal hochzuschrauben, sondern einen entsprechenden Puffer einzuplanen.

Ein paar Ideen:

  • Urlaub fest einplanen und im Kalender blocken
  • 1-2 Tage vor dem Urlaub fixe Termine in den Kalender für Übergaben und die letzten dringenden Aufgaben einplanen
  • Die Abwesenheitsnotiz bereits für den letzten Arbeitstag einstellen

Wie schaut es bei euch aus - wo und wie ladet ihr in diesem Jahr eure Akkus auf? Worauf freut ihr euch besonders in eurem Sommerurlaub?

August

Willkommen im August!

Das Glückwort für diesen Monat lautet AUFDREHEN!

Dieser Sommer ist heiß, heiß, heiß! Und damit meine ich nicht nur die Außentemperaturen.

An jeder Ecke herrscht gute Stimmung. Die hohe Sommerenergie ist überall zu spüren: Endlich wieder Festivals, endlich wieder große Familienfeste, endlich wieder gemeinsam und ausgelassen feiern. Etwas, was wir so schmerzlich vermisst haben in den letzten zwei Jahren.

Aber nicht nur im Außen, auch im Inneren herrscht eine hohe Triebkraft. Es sprudelt nur so vor bunten Ideen, Plänen und Projekten. Wir können uns wieder einlassen auf neue Lebensvorstellungen, auf Veränderungen und aufs Verlassen unserer Komfortzone.

Der August verspricht noch mehr von der Super-Sommer-Laune. Lasst uns nochmal richtig aufdrehen und sie bis zum letzten lauen Sommerabend genießen.

Lasst uns noch mehr von den bunten Ideen sammeln, neue Pläne schmieden und einfach das Leben feiern!

In diesem Sinne: Hello August!

September

Ihr Lieben, willkommen im September!

Mein Glückswort des Monats lautet: DURCHSTARTEN.

Wir haben uns eine Zeit zum Auftanken gegönnt und die schönsten Sommerabende zum Aufdrehen genutzt - nun steht für die Meisten von uns wieder der Alltag an.

Ein Teil von uns startet mit Wehmut über den viel-zu-kurzen-Urlaub wieder in ihre täglichen Muster - alles von vorn, zurück in die Routinen, ab ins Hamsterrad. Mit Glück schaffen es einige noch, die liebgewonnene Entspannung  ein wenig aufrecht zu erhalten und sie in die ersten Wochen des Alltags zu tragen.

Ein anderer Teil von uns kann es kaum erwarten, dass es jetzt endlich weitergeht und legt nochmal richtig los - mit voller Kraft in das letzte Drittel des Jahres. Sie können es kaum erwarten, die hohe Sommerenergie noch bis zuletzt auszunutzen und die neuen, bewegenden Ideen in die erste Umsetzung zu bringen.

Ich feiere mit meinen Freundinnen und Coachees die wundervollen Momente, in denen die Ideen sprudeln, die Emotionen ordentlich wirbeln und die Herzen sich ganz weit für ihre neuen Visionen öffnen.

Ich kann es kaum erwarten, noch mehr davon zu erleben!

In den nächsten Monaten wird bei C'est ma vie daher einiges passieren - ich werde mich auf das Thema Visionsfindung konzentrieren und mehrere Formate entwickeln, testen und anbieten.

Ich bin einfach jedes Mal fasziniert von den noch schlummernden Ideen, die im Visionscoaching zum Leben erweckt werden.

Ich liebe es, meine Coachees in ihrem Findungsprozess zu begleiten - und mit ihnen durch jede Emotion zu gehen. Vom kleinen bis großen Aha-Moment, von Gänsehaut bis Tränen, alles ist dabei und alles ist erlaubt. Und das wundervolle und wertschätzende Feedback meiner Kundinnen bestätigt mir zusätzlich, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Für mich heißt es also: Energie getankt, Fokus gefunden, Schuhe geschnürt - auf die Plätze, fertig, los!

Stay tuned & happy September!

Oktober

Ihr Lieben, wow, wir sind schon im Oktober!

Mein Glückswort des Monats lautet: FOKUS

Der September hatte es echt in sich und war damit eins: sportlich.

Mit Vollpower ging es los ins letzte Jahresdrittel. Vielleicht habt ihr diese Energie auch genutzt, um mit einer neuen Idee durchzustarten. Oft verbrauchen wir dann in dieser Anfangseuphorie bereits so viel Kraft, dass wir diesen Rhythmus nicht bis zum Schluss durchhalten können.

Damit uns bis zur Zielgeraden aber nicht die Luft ausgeht, heißt es jetzt nochmal: Fokus setzen. Auf das Ziel, auf den Rest der Strecke, auf unsere Atmung und unser Tempo.

Der Rhythmus darf wieder gemächlicher werden und trotz Ziel im Fokus darf der Blick auch mal in die Natur wandern. Genuss und Spaß brauchen nicht auf der Strecke zu bleiben.

Als Gründerin darf ich immer noch jeden Tag neu priorisieren lernen, um nicht an zu vielen Stellschrauben gleichzeitig zu arbeiten und mir damit ein neues Hamsterrad zu erschaffen.

Dabei lasse ich mich auch oft von meiner Intuition leiten, was jetzt gerade wirklich "dran" ist für mein Business.

Getreu dem Motto:"Where the heart goes, the energy flows."

A propos priorisieren: worauf fokussiert ihr euch zur Zeit?

November

Glückswort des Monats November

Fragst du dich auch: wo sind denn plötzlich all die Blätter hin? Und warum wird es nachmittags eigentlich so früh dunkel?

Gerade war doch noch der goldene Altweibersommer, jetzt sind wir schon mitten im herbstlichsten Herbst.

Ihr Lieben, damit herzlich willkommen im November!

Mein Glückswort des Monats lautet: SLOVEMBER.

Und ich bin ehrlich mit euch: der November war bislang immer mein Anti-Monat des Jahres. Kalt, nass, dunkel.

Noch nicht diese gemütliche, besinnliche Endjahresstimmung mit Weihnachtsmärkten und -feiern, sondern einfach nur bäh.

Schlechte Laune ab Tag 1. 🙇‍♀️

Aber: das soll sich ändern.

Dieses Jahr nehme ich mir zum ersten Mal vor, die Gemächlichkeit des Novembers bewusster zu genießen.

Denn der Dezember wird wieder trubelig genug mit seinen vielen Festen und den entsprechenden Vorbereitungen.

Der November darf also der vielleicht schmuddeligste, aber auch der ruhigste, aller Monate in diesem Jahr werden.

Slow heißt übrigens nicht faul: denn im Hintergrund werkle ich weiter fleißig an meiner Überraschung für euch.

Und da ich eher dazu neige, mich unter Druck zu setzen und zu viel zu arbeiten - steht der November bei mir unter dem Motto: "Hast du es eilig, gehe langsam" (Konfuzius).

Auf geht's. Aber: schön slow.

Ich wünsche euch allen einen schönen Slovember. 

Dezember

Wow, der letzte Monat des Jahres beginnt - herzlich willkommen im Dezember!

Mein Glückswort des Monats lautet: FEIERN!

Hattet ihr auch das Gefühl, dass das Jahr nur so verflogen ist?

Umso schöner ist es doch, dass wir in diesem Monat so viele Anlässe finden, um das Jahr nochmal gebührend zu feiern!

Ob die Weihnachtsfeiern im Team, das Familienfest unterm Weihnachtsbaum oder der krönenende Abschluss am Silvesterabend - den meisten von uns stehen viele gesellige, besinnliche und ausgelassene Feierlichkeiten bevor.

Und neben all den typischen Festivitäten feiere ich dieses Jahr auch noch ein ganz besonderes Jubiläum:

Vor genau einem Jahr kam mir die Idee zu „C‘est ma vie“ und dazu, einen Instagram Kanal für positive Denkimpulse zu kreieren.

Zu demselben Zeitpunkt nahm ich meine Coachingausbildung wieder auf, die ich aufgrund von Corona und Mehrfachbelastungen abgebrochen hatte.

Ihr Lieben, genau das feiere ich heute - denn es war genau die richtige Idee und die richtige Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt!

Und, jetzt, ein Jahr später, freue ich mich darauf, euch einen riesigen Meilenstein zu enthüllen...

... die C'est ma vie Akademie öffnet bald ihre Türen!

Ich halte euch auf dem Laufenden, wann es endlich losgeht!
Und das feiern wir dann gemeinsam, ja?

Ich freue mich darauf -
Cheers ihr Lieben, auf einen wundervollen Jahresausklang!

Wunderkerzen, Partystimmung

Tags

Glück, Glücklich, Glückswort, positive Gedanken, Wort des Monats


Weitere interessante Artikel
Hinterlasse gerne einen Kommentar

Your email address will not be published. Required fields are marked

{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}